Ein Blick auf Jörg-Peter Weigle’s So nimm denn meine Hände
Jörg-Peter Weigle’s Version von ”So nimm denn meine Hände” ist ein wunderschönes Lied, das viele Menschen berührt hat. Der Songtext handelt von Hingabe und Vertrauen, sowohl in einer romantischen Beziehung als auch in einer spirituellen Beziehung zu einer höheren Macht. Werfen wir einen genaueren Blick auf diesen Text und seine Bedeutung.
Die Bedeutung des Liedes
Wie bereits erwähnt, dreht sich der Text von ”So nimm denn meine Hände” um das Thema Hingabe und Vertrauen. Es geht darum, sich in den Händen eines anderen sicher und geborgen zu fühlen und diese Sicherheit auch anzubieten. Diese Botschaft ist sowohl für romantische Beziehungen als auch für unsere Beziehung zu Gott relevant, da sie uns daran erinnert, uns hinzugeben und auf die Liebe und Führung anderer (oder Gottes) zu vertrauen.
Name des Liedes | Künstler | Veröffentlichungsjahr |
---|---|---|
So nimm denn meine Hände | Jörg-Peter Weigle | Nicht bekannt |
Originaler Titel | Julie von Hausmann | 1862 |
Genre | Geistliche Musik / Hymne | – |
Thema | Hingabe und Vertrauen | – |
Einige Zeilen und ihre Bedeutung
- So nimm denn meine Hände – In dieser Zeile bietet der Sänger seine Hände an und zeigt seine Bereitschaft, sich auf eine tiefere Ebene mit jemandem oder etwas zu verbinden.
- Und führe mich bis an mein selig Ende – Der Sänger bittet darum, geführt und beschützt zu werden, bis er an sein ”seliges Ende” (eine Metapher für den Himmel oder ein glückliches Lebensende) gelangt.
- Und leite mich an deiner Treu’ – Auf Gott vertrauend, bittet der Sänger darum, an Gottes treue, ausstreckende Hand (Führung) festgehalten zu werden und eine tiefe Beziehung zu ihm aufzubauen.
Fazit
Der Songtext von Jörg-Peter Weigle’s ”So nimm denn meine Hände” ist eine wundervolle Erinnerung daran, sich auf das Vertrauen und die Hingabe zu konzentrieren, und dass wir letztendlich Ruhe und Frieden finden können, wenn wir uns voll und ganz darauf einlassen. Es ist ein Lied, das zeitlos und immer noch genauso bedeutungsvoll ist wie damals, als es geschrieben wurde.